So sind auch die Verträge, die Pfizer mit der EU ausgehandelt hat:
"......Der Vertrag von Pfizer räumte ein, dass „die Bemühungen von Pfizer und BioNTech zur Entwicklung und Herstellung des Impfstoffs von Natur aus ambitioniert und mit erheblichen Risiken und Unsicherheiten behaftet sind“ und dass dementsprechend „die Republik Kolumbien die Risiken, die sich aus dem Erwerb, dem Gebrauch und der Anwendung des Impfstoffs ergeben, in vollem Umfang übernimmt.“
Tatsächlich erklärte Pfizer ausdrücklich, dass „die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es nachteilige Auswirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind“. Die Kolumbianer sahen sich gezwungen einzuräumen, dass der Impfstoff unbekannte Wirkungen hat, da er „aufgrund der Notlage der COVID-19-Pandemie schnell entwickelt wird“.
Wegen der Möglichkeit unbekannter unerwünschter Wirkungen verlangte der Arzneimittelvertreiber als Teil des Vertrags, dass Kolumbien „hiermit zustimmt, Pfizer, BioNTech und jedes ihrer verbundenen Unternehmen … aufgrund der Erforschung, Entwicklung, Herstellung, Verteilung, Kommerzialisierung oder Verwendung des Impfstoffs … zu entschädigen, zu verteidigen und schadlos zu halten … von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Vergleiche, Strafen, Geldbußen, Kosten und Ausgaben … die durch den Impfstoff verursacht wurden, daraus entstanden sind, sich auf den Impfstoff beziehen oder daraus resultieren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf jede Phase des Designs, der Entwicklung, der Untersuchung, der Formulierung, der Prüfung, der klinischen Prüfung, der Herstellung, der Kennzeichnung, der Verpackung, des Transports, der Lagerung, des Vertriebs, der Vermarktung, der Werbung, des Verkaufs, des Kaufs, der Lizenzierung, der Spende, der Abgabe, der Verschreibung, der Verabreichung, der Bereitstellung oder der Verwendung des Impfstoffs....."
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